Alltagstaugliche Verbindung der gesetzlichen Erfordernisse mit den Fähigkeiten aller Bevölkerungsgruppen erstmals durch Kombination von eigenentwickelter Hard- und Software umgesetzt!
Die zunehmende Digitalisierung lässt den Sicherheitsbereich für persönlichste Informationen zunehmend schrumpfen. Von allen Seiten werden mit dem Überangebot an Möglichkeiten die Risiken einer missbräuchlichen Datenweitergabe durch Trojaner, manipulierte Dateien oder auch beeinflusste Hardware zunehmen. Dennoch wird es schon wirtschaftlich zwingend notwendig sein, auch im Umgang mit sensibelsten Sozialdaten wie z.B. im Gesundheitsbereich digital zu interagieren. Die verfügbaren Endgeräte aus Ländern, die Persönlichkeitsschutz oder demokratisches Grundrecht durchaus abweichend bewerten, wurden für diesen Einsatz nie konzipiert. Die unzureichenden Möglichkeiten einer Sicherung z.b. des Smartphones setzen immer ein hohes Maß an anwendereigenen Aktivitäten und Kenntnissen voraus und schützen bei aller Verschlüsselung dennoch nie vor dem Snapshot des Bildschirms. Und wollen wir, dass dieses schon nahezu allwissende Gerät nun auch noch unsere Lebensdaten kennt?
Weshalb daher also nicht eine Plattform bzw. Gerät, welches nur dafür entstanden ist, aber alles andere trotzdem kann? (Noch) nicht mobil – aber dafür unerreicht sicher und einfach.
Genau das hat die DeGIV GmbH (Deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement) als 2014 in Niedersachsen gegründetes Startup gesagt und getan. Mit privaten Geldern von deutschen Überzeugungsinvestoren völlig unabhängig ausgestattet, mit deutschen mittelständischen Unternehmen im Background und der Hardwareproduktion in Deutschland wurde die bisherige Unvereinbarkeit von einfachem Zugang für Jedermann bzw. Jederfrau, höchster Sicherheit der Plattform sowie multifunktionaler Wirtschaftlichkeit für alle Digitalanwendungen (z.B. auch für Städte und Gemeinden oder Banken) in dieser Form erstmals und bisher einmalig aufgelöst.
Nicht zuletzt deshalb hat das Land Sachsen im Rahmen eines Förderprogramms die Aufstellung von insgesamt 225 Geräten Ende 2018 auf den Weg gebracht und nun bilden bereits über 100 sogenannte Gesundheitsterminals oder DigiDesk an diversen Standorten die „Insel der Privatsphäre“ umgeben vom Meer der Datenlecks und feindlichen Angreifern und deren Absichten diese zu Geld zu machen. Das Landeskriminalamt Sachsen hatte den Wert von Gesundheitsdaten zehnmal wertvoller als z.B. Bankdaten bezeichnet.
Spätestens wenn man sich fragt, weshalb eine Zusatzversicherung, ein Kreditvertrag oder ein Job nicht bekommen wurde, könnten Information aus diesem Bereich den Unterschied gemacht haben – und das Internet vergisst leider nie, selbst dann nicht, wenn es falsche Informationen waren.
Ziel der Plattform ist es darüber hinaus, möglichst niederschwellig bisher nur schwer erreichbaren Bevölkerungsgruppen Digitalanwendungen und qualitätsgesicherte Informationen unabhängig von Technikbesitz und Wissen zugänglich zu machen. Dies zu Kosten, die weit unter denen der bisherigen Alternativen liegen.
Anwendernaher Vorsprung durch Technik und qualitätsgesicherten Informationen mit Datenschutz nach deutschen/europäischen Maßstäben – eine Lösung nicht für Patientenakte, Bürgerkonto oder Personalmangel, vielleicht auch ein neues deutsches Exportmodell für Versorgung in Flächenländern?
Die Grundlagen wurden geschaffen, jetzt sind handelnde Entscheider gefragt!
Mehr Informationen finden sich unter www.gesundheitsterminal.de . Für ein Gespräch z.B. zur Verwendung sogenannter health-units steht der Gründer und Geschäftsführer Dieter Rittinger für ein Gespräch zur Verfügung.
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