Alle reden vom Wetter – Gezeiten-Kraftwerke sind unabhängig vom Wetter. Ob die Sonne scheint oder ob der Wind weht ist für Gezeiten-Kraftwerke egal. Solange sich der Mond um die Erde dreht, können Gezeiten-Kraftwerke die unerschöpfliche Energie der Meere zur sauberen Stromerzeugung nutzen. Rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr. Die Gezeiten sind seit Jahrhunderten vorhersehbar und exakt zu berechnen. Obwohl die Meere 2/3 der Erde bedecken ist die Nutzung der Meeresenergie noch relativ ungenutzt. Für Deutschland bietet sich die Chance eine weltweit führende Technik zu entwickeln. Planbarkeit, Wetterunabhängigkeit, hohe Energiedichte und die unendliche Verfügbarkeit sind bei keiner anderen Ressource in diesem Maße vorhanden.
Fortschrittliche, ökologisch orientierte Ingenieure sehen die Zukunft der Stromversorgung (auch) in den Meeren.
Bereits In den 50er-Jahren ist der „Schottel-Propeller“ in Deutschland entwickelt worden. Erst jetzt wird er kommerziell zur Stromerzeugung in Gezeiten-Kraftwerken genutzt – an denen sich private Anlegermit mit Investitionskapital (ab 10.000 €) beteiligen können. Bei einer Laufzeit von 15 Jahren ergeben sich 11% jährliche Ausschüttungen (incl. Kapitalrückfluss). Installiert wird das schwimmende Kraftwerk in der Bay of Fundy. Diese ist berühmt für den weltweit höchsten Tidenhub von über 13 Metern.
„Wenn nicht wir Ingenieure in diese saubere Zukunft investieren – wer dann?“ fragt sich Dipl.-Ing. Wilfried Beneke
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