Philips Digital Pocket Memo 4 – digitales Diktiergerät der neuesten Generation

Pressemeldung der Firma egs Computer Vertrieb GmbH

Seit einer Woche steht das Philips Digital Pocket Memo 4 auf meinem Schreibtisch. Das neueste digitale Diktiergerät von Philips sieht nicht nur extrem edel aus, sondern bietet auch eine ganze Reihe neuer, interessanter Funktionen, die für professionelle Diktanten interessant sind.

Das Element, was wahrscheinlich am meisten Spaß macht, ist nicht etwa der extrem leichtgängige Schiebeschalter, den es wie gewohnt in 2 Versionen – International oder Deutsch – zur Auswahl gibt. Nein: Der Bewegungssensor, der im neuen Diktiergerät eingebaut ist, ermöglicht einen extremen Zugewinn an Komfort.

So unterscheidet das Diktiergerät z.B. von alleine, ob es in der Hand gehalten wird oder auf dem Tisch liegt, und schaltet das Mikrofonelement entsprechend um. Damit eignet sich das Diktiergerät ohne weitere Einstellungen zu Änderungen sowohl zum direkten Diktat als auch zum Aufzeichnen von Gesprächen, Konferenzen usw. Und wenn man das Gerät aus der Hand legt, um in einer Akte zu blättern, muss das Diktat nicht unterbrochen werden, sondern wird in nahezu identischer Aufnahmequalität fortgeführt. Für die Qualität der Spracherkennung macht es übrigens keinen Unterschied, ob das Gerät auf dem Tisch liegt (Abstand zum Mund ca. 50 cm) oder in der Hand gehalten wird – bei meinem Test war die Erkennung in beiden Fällen makellos.

Einige weitere Highlights sind:

– ein großes Farbdisplay mit hoher Auflösung
– die Möglichkeit, Arbeitslisten, Patientenlisten usw. zu importieren, die Listen werden im Display angezeigt
– Aufnahmeformate: DSS, DSS Pro, MP3 und WAV (!)
– Batterielaufzeit von 23 Stunden bei der Aufnahme, 200 Tage Stand-by
– schnelles Aufladen über USB mithilfe der mitgelieferten Ladestation
– durch Standard-USB Anschluss mit allen Handy-Netzteile zu verwenden, kein eigenes Netzteil nötig
– der Zugriff kann über eine PIN gesichert werden, die mit dem Autorenprofil verknüpft ist: Meldet sich ein Autor über seine PIN an, hat er sofort alle Einstellungen

Die Diktatverwaltung, der Download vom Gerät, der Versand ans Sekretariat zur Abschrift oder zur Spracherkennung, geschieht über die Philips SpeechExec pro Dictate-Software, die im Paket mit dem Gerät erhältlich ist. Wer diese Software bereits besitzt, kann sich bei Philips ein kostenloses Update auf die aktuelle Version 7.5 herunterladen, die das Digital Pocket Memo 4 voll unterstützt.

Interessant ist auch das Zubehör, welches optional angeboten wird. So kann ein Fußschalter (LFH 2210) direkt an die Ladestation angeschlossen werden, um das Diktat oder die Wiedergabe per Fußschalter zu steuern.

Angekündigt ist ein WLAN-Adapter für die Ladestation, mit dem Diktate drahtlos ins Sekretariat übertragen werden können. Dies funktioniert allerdings nur im firmeneigenen WLAN und nicht uneingeschränkt von unterwegs.

Immer häufiger werden Akten mit einem Barcode gekennzeichnet. Das Philips Digital Pocket Memo ist daher optional mit einem integrierten Barcodescanner erhältlich, der das Gerät kaum größer macht und sich dadurch vorteilhaft von allen ähnlichen Lösungen unterscheidet.

Die Philips Digital Pocket Memo-Geräte der neuesten Version sind ab sofort im Fachhandel erhältlich! Die Preise beginnen bei 449 € für das Gerät ohne Software bis 699 € für das Gerät mit integriertem Barcode Scanner (jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer).

Videos gibt es unter http://www.youtube.com/user/philipsdictation; außerdem eine Besprechung in der FAZ.

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    • Foto: Speech Processing Solutions
Das Unternehmen wurde im August 1978 zunächst als Vertriebspartner für einen deutschen Hersteller im Bereich der Bürokommunikation mit dem Ziel gegründet, innovative Produkte aus dem IT-Bereich praxisgerecht bei Kunden zu integrieren. Im Oktober 1980 übernahm Herr Heinz Jürgen Platt, der zuvor Leiter für die Bereiche Anwendungsentwicklung und Vertrieb der datic GmbH war, das Unternehmen und ist seitdem als Geschäftsführer der egs Computer Vertrieb GmbH tätig. Unsere Mitarbeiter haben an der Entwicklung und Einführung des ersten bildschirmorientierten Textsystems in Deutschland mitgewirkt und installierten 1978 das erste Mehrplatzsystem für Office-Anwendungen in der Bundesrepublik Deutschland. Seither wurden viele Generationen von Netzwerklösungen realisiert. Organisatorisches Wissen und leistungsstarke Werkzeuge sind für erfolgreiche Netzwerkanwendungen besonders wichtig. 1991 haben wir uns in den USA bei DragonSystems zum Fachhändler zertifizieren lassen und seither die Spracherkennungsoftware Dragon erfolgreich im Markt erfolgreich platziert. Nachdem Spracherkennung in den letzten Jahren einen Leistungsstandard erreicht hat, der dem Anwender Nutzen bringt, da der Schriftverkehr effizienter und leichter erledigt werden kann, ist einer unserer Schwerpunkte die Integration von professioneller Spracherkennung in Unternehmen, Verwaltungen, Kanzleien und Krankenhäusern. 2001 war EGS umsatzstärkster Dragon NaturallySpeakng Händler in Deutschland und wurde aufgrund dieser Leistung und dem entsprechenden Know-How 2002 zum Scansoft Certified Solutions Distribution Partner. Durch unsere aktive Distribution unterstützen wir die VARs auf Austellungen und Messen, beraten, leisten Support und Untersützung. Um den VARs und deren Kunden die Möglichkeit zu bieten, Dragon NaturallySpeaking noch effizienter zu nutzen, haben wir Add-On Programme erstellen lassen und in den Vertrieb aufgenommen. 2004 wurde die erste Version von SpeechPool (Vokabularmanagement) auf den Markt gebracht. Ende 2005 wurde SpeechPool 2.0 fertiggestellt und bietet dem Anwender noch mehr Vorteile und Möglichkeiten, Dragon NaturallySpeaking im Team besser zu nutzen. Anfang 2006 wurde DictateFlow, das professionelle Workflow-Managementsystem für Dragon NaturallySpeaking für den Vertrieb freigegeben.


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